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Positionnement de la production nationale face au Cannabis français vs étranger - HerBeevor

Positionierung der nationalen Produktion im Verhältnis zu französischem vs. ausländischem Cannabis

, Von SAS HerBeevor, 6 min Lesezeit

Der französische Cannabismarkt: Analyse der Positionierung angesichts ausländischer Konkurrenz und Zukunftsaussichten

In der wunderbaren Welt des Cannabis, in der sich Kenner am Geschmack einer guten alten französischen Sorte erfreuen und Unternehmer in jedem grünen Blatt goldene Chancen sehen, stellt sich die brennende Frage: Wie positioniert sich die inländische Produktion gegenüber der ausländischen? Für alle, die von grünen Plantagen unter der französischen Sonne träumen oder sich über die lokalen Auswirkungen dieser wachsenden Industrie wundern, gibt dieser Artikel Antworten. Es wird ein wertvoller Leitfaden für die Navigation durch die manchmal trüben Gewässer des nationalen und internationalen Cannabismarktes sein.

Nationale Cannabisproduktion

Laut einer Studie von Le Monde aus dem Jahr 2019 hat die nationale Cannabisproduktion einen unerwarteten Boom erlebt. Man könnte sich fast vorstellen, dass französische Bauern ihre Baskenmützen gegen Mützen mit dem Bild von Bob Marley eintauschen und ihre Weizenfelder in grüne Plantagen verwandeln.

  • Sollte französischer Wein Cannabis als neuen Rivalen fürchten?
  • Werden Kühe in unseren Prärien durch Marihuanapflanzen ersetzt?
  • Müssen wir bald im Staatsbürgerkundeunterricht an der Uni lernen, wie man einen Joint dreht?
  • Werden wir alle gezwungen sein, ständig Reggae zu hören, während wir unseren gut gemachten Camembert genießen?
  • Und vor allem: Wie sollen wir ausländischen Touristen erklären, dass wir nicht unbedingt cool sind, weil wir Cannabis produzieren?

Eine lustige und ironische Zukunft, die zum Nachdenken anregt ...

Ausländisches Cannabis

Ah, ausländisches Cannabis! Es ist ein bisschen so, als würde man ein französisches Baguette mit amerikanischem Sandwichbrot vergleichen. Die Idee, Kräuter zu rauchen, die in fernen Ländern wachsen, hat unbestreitbar etwas Exotisches und Anziehendes.

Man kann sich leicht vorstellen, wie unsere Freunde, die kalifornischen Hippies, mit wehenden Haaren im Wind ihre Pflanzen unter der strahlenden Sonne der Westküste wachsen lassen. Oder diese robusten und entschlossenen kanadischen Bauern, die den eisigen Temperaturen trotzen, um uns ihre kostbare Ernte zu bringen.

Aber lassen wir uns nicht täuschen! Kratzt man ein wenig an der goldenen Oberfläche dieses idyllischen Bildes, stellt man schnell fest, dass in der Welt des ausländischen Cannabis nicht alles so rosig ist, wie es scheint.

Es ist wichtig zu verstehen, dass jedes Land seine eigenen Regeln für den Cannabisanbau hat. Und diese können von Ort zu Ort sehr unterschiedlich sein: zugelassene oder nicht zugelassene Pestizide, mehr oder weniger strenge Qualitätskontrollen ... So viele Faktoren, die die Endqualität des Produkts beeinflussen können.

Also ja , vielleicht vermittelt das Rauchen dieses importierten Joints ein Gefühl der Flucht und nimmt die Geschmacksknospen mit auf eine Reise ... Aber ist es wirklich genug? um all diese Risiken zu kompensieren?

Marktvergleich

Ein Qualitätsduell

Könnte die Qualität von französischem Cannabis mit der ausländischer Produkte mithalten? Das ist eine Frage, die es wert ist, gestellt zu werden. Die Antwort, so überraschend sie auch sein mag, lautet: Ja . Französisches Cannabis zeichnet sich dadurch aus einzigartiger Geschmack und sein kontrollierter THC-Gehalt und bietet so ein sichereres Produkt für Verbraucher.

Vorschriften: Ein Spiel mit zwei Geschwindigkeiten

In der zweiten Runde geht es um die in den einzelnen Ländern geltenden Vorschriften und Gesetze. In Frankreich wird der Cannabismarkt weiterhin weitgehend durch restriktive Gesetze reguliert (THC-Rate < 0,3 %), während im Ausland – insbesondere in den Niederlanden und Kanada – die Legalisierung zu einer Explosion der Cannabisindustrie geführt hat. Dieser Unterschied schafft Unebenheiten, auf denen unsere geliebte nationale Produktion darum kämpft, sich durchzusetzen.

Die Grüne Wirtschaft: Eine Goldmine?

Reden wir über die Wirtschaft und die Investitionsmöglichkeiten, denn hier liegt schließlich der Knackpunkt! Die mit Cannabis verbundene grüne Wirtschaft stellt ein enormes finanzielles Potenzial dar, das in Frankreich noch ungenutzt bleibt, im Gegensatz zu einigen europäischen Ländern, die diese Chance nach der Legalisierung von Freizeit-Cannabis bereits genutzt haben . Auch wenn unser liebes Frankreich im Moment das hässliche Entlein gegen die ausländischen Giganten des Cannabissektors zu sein scheint, dürfen wir nicht vergessen, dass jeder Wettbewerb seine Überraschungen bereithält ... Wer weiß, was die Zukunft für uns bereithält?

Die Auswirkungen auf den lokalen Verbrauch

Nationale Cannabisproduktion, ein Geschäft, das die französische Wirtschaft antreibt! Laut einer aktuellen Studie von Franceinfo (2021) steigt unser liebes Land des Camemberts und der Baguettes in das Cannabis-Rennen ein.

Dies ist ein echter Aufschwung für die französischen Regionen, deren lokale Wirtschaft durch diesen neuen grünen Glücksfall angekurbelt wird. Lokale Verbraucher, die ihren gallischen Gewohnheiten treu bleiben, bevorzugen weitgehend das einheimische Produkt gegenüber ausländischen Sorten. Eine patriotische Entscheidung? Vielleicht nicht.

  • Schmecken : Das französische Terroir verleiht unserem Nationalkraut ein einzigartiges Aroma.
  • Die Qualität : Unsere Produzenten legen Wert darauf, ein biologisches und natürliches Produkt anzubieten.
  • Anstellung: Lokal einzukaufen bedeutet, die Beschäftigung in unserem Land zu unterstützen.
  • Der Preis : Weniger Transport bedeutet weniger CO2-Emissionen und damit geringere Kosten für den Verbraucher.

Es scheint eher eine Frage des ökologischen und ökonomischen gesunden Menschenverstandes zu sein. Allerdings dürfen wir nicht vergessen, dass es sich hier um eine Substanz handelt, die in Frankreich illegal ist... Dies hat jedoch einige mutige (oder unbewusste) Unternehmer nicht davon abgehalten, in diesen vielversprechenden Sektor zu investieren.

Wenn Sie ein Fan des verbotenen grünen Vergnügens sind, sich aber Sorgen um das Klima machen oder einfach durch und durch patriotisch sind ... Jetzt wissen Sie, was zu tun ist!

Zukunft von französischem vs. ausländischem Cannabis

Frankreich, zukünftige Königin des Cannabis?

Man könnte fast sehen, wie sich die französischen Cannabisfelder erstrecken, so weit das Auge reicht. Stellen Sie sich für einen Moment vor: üppige Plantagen unter der Sonne der Provence, Bauern mit grünen Baskenmützen, die liebevoll diese Pflanze mit ihren vielfältigen Vorzügen kultivieren. Ein idyllisches Bild, das sich durchaus in naher Zukunft verwirklichen könnte. Der prognostizierte Trend in Frankreich geht in Richtung einer schrittweisen und kontrollierten Legalisierung von medizinisches Cannabis kreativ sein. Ein Segen für die Volkswirtschaft, in der (das stimmt) eine vielversprechende neue Industrie aufblühen würde.

Ein Foto eines Cannabisfeldes mit französischen und ausländischen Pflanzen, das die Positionierung der nationalen Produktion darstellt. Das Foto ist realistisch

Ist das Gras anderswo grüner?

Mittlerweile gibt es auf der internationalen Bühne einen Ansturm auf … grünes Gold! Länder wie Kanada oder Uruguay haben mit der vollständigen Legalisierung dieser umstrittenen Pflanze bereits den Schritt gewagt und profitieren von einem erheblichen finanziellen Gewinn. Andere Nationen scheinen bereit zu sein, diesem Beispiel zu folgen, während einige Konservative immer noch vor diesen „zweifelhaften“ internationalen Aussichten zurückschrecken. Das Rennen um die weltweite Führung auf dem Cannabismarkt ist eröffnet! Es bleibt abzuwarten, ob es unserem lieben Heimatland gelingen wird...

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